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   BGH, 30.10.1961 - VII ZR 218/60   

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BGH, 30.10.1961 - VII ZR 218/60 (https://dejure.org/1961,187)
BGH, Entscheidung vom 30.10.1961 - VII ZR 218/60 (https://dejure.org/1961,187)
BGH, Entscheidung vom 30. Oktober 1961 - VII ZR 218/60 (https://dejure.org/1961,187)
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Koks

§§ 929, 932 BGB, Geheißerwerb: Übergabe kann auf Geheiß des Veräußerers durch Dritten (der nicht Besitzmittler sein muß) erfolgen

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Prof. Dr. Lorenz

    Gutgläubiger Erwerb bei Geheißerwerb ("Koks-Fall")

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Revision bei beachtlichen Bedenken des Berufungsgerichts gegen die Vereinbarkeit der Entscheidung mit dem Bundesgerichtshof - Übertragung des Besitzes bei gutgläubigem Erwerb von einem Nichteigentümer auf Geheiß des Veräußerers durch einen unmittelbar ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 36, 56
  • NJW 1962, 299
  • MDR 1962, 208
  • WM 1962, 143
  • DB 1962, 27
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 03.06.1954 - IV ZR 218/53

    Treibstoff - § 812 BGB, Verbrauch fremder Sachen, § 818 Abs. 3 BGB; §§ 989, 990

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 218/60
    Das Berufungsgericht hat die Revision zugelassen mit der Begründung, daß sein Urteil "möglicherweise eine Abweichung von den Grundsätzen der Entscheidung des Bundesgerichtshofs BGHZ 14, 7 enthält".

    Die Ausführungen des angefochtenen Urteils ergeben, daß das Kammergericht jedenfalls beachtliche Zweifel daran hatte, ob seine Entscheidung mit dem Urteil BGHZ 14, 7 vereinbar war.

    Er wird durch die in §§ 987 ff BGB getroffene Regelung nicht ausgeschlossen (BGHZ 14, 7 f; Staudinger 11. Aufl. § 987 Rdz. 10; RGRK 11. Aufl. § 993 Anm. 8).

    Demgemäß hat denn auch der Bundesgerichtshof in der vom Berufungsgericht angeführten Entscheidung BGHZ 14, 7 es dem Beklagten, der durch Verbrauch von Benzin des Klägers bereichert war, verwehrt, sich auf das Entgelt zu berufen, das er für das Benzin an einen Dritten gezahlt hatte.

    Daran ändert es nichts, daß in dem in BGHZ 14, 7 entschiedenen Falle der Veräußerer als vollmachtloser Vertreter aufgetreten war, was Ho. nicht getan hat.

    Entscheidend ist, daß der Bereicherungsschuldner aus seinen Rechtsbeziehungen zu dem Dritten keinen Einwand herleiten kann, sondern sich auf seine Ansprüche aus dem Rechtsverhältnis zu diesem Dritten verweisen lassen muß (Enneccerus-Lehmann 15. Bearb. § 227 III 4); gleichgültig ist, ob diese Ansprüche sich wie im vorliegenden Falle aus einem mit dem Dritten geschlossenen Kaufvertrag oder wie in BGHZ 14, 7 aus § 179 BGB ergeben.

    Außer in dieser und in der in BGHZ 14, 7 veröffentlichten Entscheidung hat der Bundesgerichtshof noch mehrfach - sowohl für Ansprüche aus § 812 wie aus § 816 BGB - ausgesprochen, daß durch Aufwendungen zwecks Erwerbs des herauszugebenden Gegenstands von einem Dritten die Bereicherung nicht gemindert wird oder wegfällt (vgl. BGHZ 9, 333; VIII ZR 226/56 vom 22.10.1957 = LM Nr. 5 zu § 177 BGB; Urteile des erkennenden Senats VII ZR 17/57 vom 21.11.1957 und VII ZR 257/59 vom 30.5.1960 = WM 1960, 855).

  • BGH, 11.06.1953 - IV ZR 181/52

    requirierter Pkw des NS-Belasteten - § 935 BGB, "Abhandenkommen", Besitzaufgabe

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 218/60
    In der Entscheidung des Oberlandesgerichts München NJW 1957, 875 [OLG München 29.11.1956 - 6 U 1470/56] nimmt dieses anscheinend an, die Entscheidung BGHZ 10, 81 nehme einen anderen Standpunkt ein.
  • RG, 17.12.1909 - VII 132/09

    Verkauf von Holz auf dem Stamme.

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 218/60
    Das ist die fast allgemeine Ansicht in der Rechtslehre (Planck 5. Aufl. § 929 Anm. 2 III 3 und Anm. 4 vor § 932; Wolff-Raiser, Sachenrecht, 10. Bearb, § 69 II 2 a; Staudinger § 932 Anm. 22; Westermann, Sachenrecht, 4. Aufl. § 39 II 2, § 47 I 1; Soergel, 9. Aufl. § 932 Anm. 5; RGRK § 932 Anm. 7 - damit allerdings nicht recht vereinbar RGRK § 932 Anm. 2, wo es im Anschluß an RGZ 72, 309.312 heißt, der veräußernde Nichteigentümer müsse zur Zeit der Einigung Besitzer gewesen sein oder den Besitz schon vorher auf den Erwerber übertragen haben).
  • BGH, 22.04.1955 - I ZR 128/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 218/60
    Die Erstattungspflicht auf Grund dieser Vorschrift besteht auch dann, wenn das Revisionsgericht keine Endentscheidung trifft, sondern die Sache unter Aufhebung des Berufungsurteils an das Berufungsgericht zurückverweist (BGH I ZR 128/53 vom 22. April 1955 und III ZR 39/59 vom 11. April 1960).
  • BGH, 08.01.1959 - VII ZR 26/58

    Unterschlagene Stoffe - § 816 Abs. 1 Satz 1 BGB, auch der erzielte Gewinn ist

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 218/60
    Dann ist nicht einzusehen, wieso ihr ihre Ansprüche gegen Ho. zugutekommen sollen, nachdem infolge des Verbrauches des Kokses an die Stelle des Anspruchs aus § 985 BGB ein Bereicherungsanspruch der Klägerin getreten ist (vgl. auch Urteil des erkennenden Senats VII ZR 26/58 vom 8.1.1959 = WM 1959, 374).
  • BGH, 07.05.1953 - IV ZR 183/52

    Bereicherungsanspruch

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 218/60
    Außer in dieser und in der in BGHZ 14, 7 veröffentlichten Entscheidung hat der Bundesgerichtshof noch mehrfach - sowohl für Ansprüche aus § 812 wie aus § 816 BGB - ausgesprochen, daß durch Aufwendungen zwecks Erwerbs des herauszugebenden Gegenstands von einem Dritten die Bereicherung nicht gemindert wird oder wegfällt (vgl. BGHZ 9, 333; VIII ZR 226/56 vom 22.10.1957 = LM Nr. 5 zu § 177 BGB; Urteile des erkennenden Senats VII ZR 17/57 vom 21.11.1957 und VII ZR 257/59 vom 30.5.1960 = WM 1960, 855).
  • BGH, 05.07.1951 - III ZR 75/50

    Unwirksame Zulassung der Revision

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 218/60
    Eine Ausnahme gilt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wenn das Berufungsgericht eine Revision offensichtlich zu Unrecht wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache (§ 546 Abs. 2 Satz 1 ZPO) zugelassen hat (vgl. u.a. BGHZ 2, 396, 399).
  • BGH, 23.10.1952 - V ZB 18/51

    Ungeregelter Nachlaß. Vorlegungspflicht

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 218/60
    Dort beurteilt allerdings der Bundesgerichtshof die Zulässigkeit der Vorlegung danach, ob wirklich eine Abweichung von einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs oder eines anderen Oberlandesgerichts vorhanden ist (u.a. BGHZ 7, 339, 341 f).
  • BGH, 30.05.1960 - VII ZR 257/59

    Einziehungsermächtigung beim verlängerten Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 218/60
    Außer in dieser und in der in BGHZ 14, 7 veröffentlichten Entscheidung hat der Bundesgerichtshof noch mehrfach - sowohl für Ansprüche aus § 812 wie aus § 816 BGB - ausgesprochen, daß durch Aufwendungen zwecks Erwerbs des herauszugebenden Gegenstands von einem Dritten die Bereicherung nicht gemindert wird oder wegfällt (vgl. BGHZ 9, 333; VIII ZR 226/56 vom 22.10.1957 = LM Nr. 5 zu § 177 BGB; Urteile des erkennenden Senats VII ZR 17/57 vom 21.11.1957 und VII ZR 257/59 vom 30.5.1960 = WM 1960, 855).
  • BGH, 21.11.1957 - VII ZR 17/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 218/60
    Außer in dieser und in der in BGHZ 14, 7 veröffentlichten Entscheidung hat der Bundesgerichtshof noch mehrfach - sowohl für Ansprüche aus § 812 wie aus § 816 BGB - ausgesprochen, daß durch Aufwendungen zwecks Erwerbs des herauszugebenden Gegenstands von einem Dritten die Bereicherung nicht gemindert wird oder wegfällt (vgl. BGHZ 9, 333; VIII ZR 226/56 vom 22.10.1957 = LM Nr. 5 zu § 177 BGB; Urteile des erkennenden Senats VII ZR 17/57 vom 21.11.1957 und VII ZR 257/59 vom 30.5.1960 = WM 1960, 855).
  • BGH, 14.03.1974 - VII ZR 129/73

    Hemden - § 812, § 932 BGB, Dreiecksverhältnis

    Daß gutgläubiger Eigentumserwerb auch dann möglich ißt, wenn der unmittelbare Besitz "auf Geheiß" des Veräußerers von einem Dritten auf den Erwerber übertragen wird, hat der Bundesgerichtshof mehrfach entschieden (BGHZ 36, 56, 60; BGH NJW 1973, 141).

    Das Senatsurteil BGHZ 36, 56 ist auf Kritik gestoßen (vgl. von Caemmerer JZ 1963, 586; Medicus Bürgerliches Recht (5.) § 22 IV 4).

    Denn wenn der Beklagte das Eigentum an den Hemden erworben hat, weil er gutgläubig war (§§ 932 f BGB, 366 HGB), dann kann er von E. damit vom Kläger aus ungerechtfertigter Bereicherung überhaupt nicht mehr in Anspruch genommen werden (BGHZ 36, 56, 60 f).

    Außerdem kommt dann seine Haftung auf Schadensersatz nach den §§ 989, 990 BGB in Betracht (BGHZ 36, 56, 59).

  • BGH, 09.11.1998 - II ZR 144/97

    Übereignung mit Übergabe auf Geheiß; Guter Glaube des Erwerbers an die

    Die s. OHG konnte sich zur Abwicklung des Auftrags unter Einschluß der Übergabe gemäß § 929 Satz 1 BGB ohne weiteres der s. GmbH bedienen (vgl. BGHZ 36, 56, 60 f.).
  • BGH, 06.05.1971 - VII ZR 232/69

    Rechtsfolgen des Abhandenkommens einer Sache nach Verfügung durch einen

    Der Anspruch auf Herausgabe des Erlangten tritt, wie es der Bundesgerichtshof in anderem Zusammenhang ausgedrückt hat (BGHZ 29, 157,162; 47, 128,130; BGH NJW 1962, 299; 1970, 2059; 1971, 612), gleichsam an die Stelle des Eigentumsherausgabeanspruchs nach § 985 BGB.
  • BGH, 22.10.1999 - V ZR 358/97

    Rückabwicklung des Eigentumserwerbs vom Nichtberechtigten

    Der frühere Eigentümer erhält einen Ausgleich durch den Bereicherungsanspruch gegen den unberechtigt Verfügenden nach § 816 Abs. 1 Satz 1 BGB (BGHZ 36, 56, 60; 37, 363, 368; schief demgegenüber BGHZ 55, 176, 177, wo in dem Vertrag mit dem Nichtberechtigten der Rechtsgrund vermutet wird; dagegen mit Recht Erman/Westermann, BGB, 9. Aufl., § 812 Rdn. 80).

    Danach erscheint die Regelung des § 816 Abs. 1 Satz 2 BGB als Besonderheit, nämlich als Erweiterung des Bereicherungsanspruchs auf einen Dritten (vgl. Palandt/Thomas, BGB, 58. Aufl., § 816 Rdn. 3; vgl. auch BGHZ 36, 56, 60: "ausnahmsweise").

  • BGH, 08.11.1972 - VIII ZR 79/71

    Abschluss eines Kaufvertrages unter Eigentumsvorbehalt - Anspruch auf

    Wie der Bundesgerichtshof schon in BGHZ 36, 56 (in Obereinstimmung mit dem Schrifttum) ausgesprochen hat, braucht jedoch im Falle des § 929 Satz 1 BGB der Veräußerer nicht selbst seinen unmittelbaren Besitz auf den Erwerber zu übertragen.
  • BGH, 29.10.1980 - VIII ZR 148/79

    Zusicherung von in der Ausschreibung geforderten Eigenschaften

    Hierbei spielt für den Erstattungsanspruch keine Rolle, daß seinerzeit nicht endgültig entschieden, sondern die Sache an die Vorinstanz zurückverwiesen worden ist (vgl. BGH Urteil vom 30. Oktober 1961 - VII ZR 218/60, WM 1962, 143, 145 unter VI; Beschluß vom 4. Mai 1972 - III ZR 218/68, LM ZPO § 91 a Nr. 32 = MDR 1972, 765), und ebensowenig, daß mit der vorliegenden Entscheidung auch das zweite Berufungsurteil aufgehoben und - soweit hier von Belang - die Sache hinsichtlich der Klage und der Kostenentscheidung wiederum zurückverwiesen wird.
  • BGH, 25.05.1979 - I ZR 147/77

    Schadensersatz wegen Erteilung einer unrichtigen Auskunft - Voraussetzungen des

    Ihre Besonderheit besteht nur darin, daß ein Dritter als unmittelbarer Besitzer auf Geheiß des Veräußerers seinen unmittelbaren Besitz auf den Erwerber oder einen von diesem bestimmten Empfänger überträgt (vgl. BGH v. 30.10.1961 - VII ZR 218/60 = BGHZ 36, 56, 60 f; v. 18.11.1972 - VIII ZR 79/71 = NJW 1973, 141 f [BGH 08.11.1972 - VIII ZR 79/71] ).
  • BGH, 04.04.1974 - IX ZR 50/72

    Rechtsmittel

    Hat das Berufungsgericht offensichtlich dagegen verstoßen, dann bindet die von ihn ausgesprochene Revisionszulassung den Bundesgerichtshof nicht, und die eingelegte Revision ist als unzulässig zu verwerfen (BGHZ 2, 396; 36, 56 [BGH 25.10.1961 - V ZR 30/60]; BGH LM ZPO § 546 Nr. 9, 11, 32 und 76; BGH LM BEG § 219 Nr. 15, 16, 21, 27 und 29).

    Anders als in den Fällen des § 546 Abs. 2 ZPO (BGHZ 2, 396; 36, 56 [BGH 25.10.1961 - V ZR 30/60]; LM ZPO § 546 Nr. 9, 11, 32 und 76) ist aber im Entschädigungsrechtsstreit eine vom Berufungsgericht mit gesetzwidriger Begründung ausgesprochene Revisionszulassung wirksam, wenn ein Zulassungsgrund nach § 219 Abs. 2 BEG vorliegt (BGH LM BEG § 219 Nr. 16, 21, 29).

  • BGH, 12.11.1975 - IV ZR 155/74

    Klage eines nichtehelichen Kindes auf Feststellung der Vaterschaft - Verlängerung

    Der Bundesgerichtshof nimmt in ständiger Rechtsprechung an, daß eine offenbar gesetzwidrige Revisionszulassung unwirksam ist (BGHZ 2, 396; NJW 1962, 299; 1970, 1549).
  • BGH, 25.05.1970 - II ZR 118/69

    Herbeiführung einer einheitlichen Entscheidung mehrerer denselben Unfall

    Da demnach die Zulassung der Revision im Streitfall offensichtlich der gesetzlichen Grundlage entbehrt, bindet sie das Revisionsgericht nicht (BGHZ 2, 396 f; 36, 56 [BGH 25.10.1961 - V ZR 30/60] ; BGH LM § 546 ZPO Nr. 9 und 36; BAG 3, 46; 5, 246; vgl. auch Paulus ZZP 71, 188 f).
  • BGH, 04.06.1969 - VIII ZR 163/67

    Drittfinanzierter Kauf von Sattelzugmaschinen - Sicherungsübereignung als übliche

  • OLG Frankfurt, 15.05.1985 - 17 U 53/84

    Veräußerungsketten bei Streckengeschäften; Übergabe der Sache; Geheiß des

  • BGH, 17.04.1973 - VI ZR 32/72

    Anforderungen an die rechtswirksame Zulassung der Revision - Verbindlichkeit

  • BGH, 04.05.1972 - III ZR 218/68

    Ausstellung eines Jagderlaubnisscheines für die Dauer der Jagdpacht -

  • BGH, 03.07.1975 - IX ZR 104/72

    Rechtsmittel

  • BGH, 13.11.1968 - VIII ZR 168/66

    Kauf eines Lastzuges mit Fernverkehrsgenehmigung - Umschreibung einer Konzession

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 194/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 24.01.1962 - V ZR 131/60

    Rechtsmittel

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